Zu den Hauptursachen des Klimawandels gehören vom Menschen verursachte Treibhausgasemissionen, allen voran Kohlendioxid.
Diese werden lokal generiert, wirken aber global. In gleicher Weise gilt: lokale Reduktionen wirken nicht nur vor Ort, sondern auch global.
Dies gelingt durch die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien – Wind ist eine davon.
Der Betrieb jeder einzelnen Windenergieanlage hilft dabei, nachweislich große Mengen klimaschädlicher CO2-Emissionen einzusparen. Nur so werden wir es schaffen können, mittlere und langfristige Klimaschutzziele zu erreichen.
Wesentliche Voraussetzung für die Nutzung der Windenergie ist eine naturverträgliche Standortwahl und sorgfältige Betriebsführung der Anlagen.
Die HessenEnergie kann auf umfangreiche Erfahrungen und langjährige Zusammenarbeit mit Umwelt- und Naturschutzverbänden vertrauen.
Es gibt aus Gründen des Naturschutzes viele Schutzmaßnahmen, die generell beachtet werden müssen.
Dazu gehören z. B. kein Bau von Windenergieanlagen
in Schutz- oder Bannwäldern
in Naturschutzgebieten oder gesetzlich geschützten Biotopen
kein unnötiger Eingriff und/oder Flächenverbrauch
u.a. auch durch Nutzung vorhandener Wegestrukturen – es gilt das Eingriffs-Minimierungsgebot.
Vollständige Kompensierungen der Eingriffe sind zu gewährleisten. Nicht zuletzt bei Eingriffen in Wäldern gilt das Gebot, verlorene Waldflächen wiederaufzuforsten.
Wir sind der Überzeugung, dass der notwendige Ausbau der Windenergie nur naturverträglich erfolgen kann.